Das Open Service Lab wird durch den Stifterverband als Hochschulperle ausgezeichnet

Wir freuen uns über die Auszeichnung als Hochschulperle des Monats April, die uns vom Stifterverband verliehen wurde. Dieser Preis zeichnet unter dem diesjährigen Motto „Offene Wissenschaft“ monatlich ein Projekt aus, welches das Ziel verfolgt, Innovationen zu fördern und den gesellschaftlichen Nutzen von Wissenschaft zu stärken. Die Hochschulperle fokussiert dabei auf innovative, beispielhafte Projekte, die im Rahmen einer Hochschule realisiert werden. Die Vergabejury der Hochschulperle würdigt das Open Service Lab (OSL) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg als eine Plattform, welche, „für die Interaktion und Vernetzung zwischen Forschung und Praxis wichtige Arbeit leistet”.
 
Dafür wollen wir uns herzlichen bedanken. Wir freuen uns, dass wir einen Beitrag dazu leisten können, den Transfer zwischen Wissenschaft und Praxis zu fördern. Dieser Anlass bietet uns ebenso die Gelegenheit, unseren Partnern für Ihre langjährige Unterstützung zu danken. Gemeinsam mit der Fraunhofer-Arbeitsgruppe für Supply Chain Services, dem Zollhof–Tech Inkubator und der JOSEPHS GmbH entwickeln wir nun schon seit 2012 das OSL stetig weiter.
 
Wir freuen uns, in diesem Zuge auch auf den nächsten OSL Thementag am 17. Juni 2020 mit MinD Dr. Otto Bode (BMBF) zur Zukunft der Dienstleistungsforschung (http://openservicelab.org/events/) und eine neue Ausgabe der OSL Notes zum Thema Service Systems Engineering ankündigen zu dürfen.

Zu Presseerklärung des Stifterverbandes:

 

Neue Ausgabe der „OSL-Notes“ erschienen: Selecting Co-Creators for Open Innovation

Mit „Selecting Co-Creators for Open Innovation“ erscheint die nunmehr fünfte Ausgabe der Open Service Lab Notes. Die Ausgabe schließt sich an die bereits erschienene blauen Note zur „Online-Offline Co-Creation” an und beschäftigt sich mit der Frage, welche Gruppen man für die gemeinsame Gestaltung von Produkten oder oder Dienstleistungen (Co-Creation) auswählen sollte und wie man diese verschiedenen Mitgestalter in einem Projekt koordinieren kann.

Lead User beispielsweise sind ein hochspezifischer Benutzertyp mit Lösungsbedürfnissen und Informationen jenseits des Mainstreams.
Während solche Mitgestalter oft bekannt sind, versucht die Ausgabe Antworten auf weitere interessante Fragestellungen zu geben. Zum Beispiel, wie man passende Mitgestalter auswählt oder mögliche Seiteneffekte des Co-Creation-Ansatzes nutzt.

Alle bereits veröffentlichten Notes finden sich unter: http://openservicelab.org/downloads/

Prof. Angela Roth bei der Podiumsdiskussion des Stifterverbandes zum Thema „Hochschulen als Innovation Hub“


Foto Quelle: Stifterverband

Am 25. März nahm Prof. Angela Roth, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, insbes. Innovation und Wertschöpfung der FAU, an der finalen öffentlichen Auswahlsitzung des Stifterverbandes zum Förderprogramm „InnovationHubs@Campus“ in Berlin teil. Mit diesem Programm fördert die Dieter Schwarz Stiftung und der Stifterverband Innovation Hubs im Kontext von Hochschulen und ihre strategische Einbindung in die Hochschulentwicklung.

Im Rahmen der Veranstaltung fand eine Podiumsdiskussion zum Thema „Hochschulen als Innovation Hub“ statt, bei der Frau Roth aktiv die Perspektive des Open Service Lab (OSL) vertrat und Modelle und Herausforderungen von Innovation Hubs an Hochschulen diskutierte.

Veranstaltung des Projekts „BigDieMo: Entwicklung von Smart Services“

am Dienstag, den 25. September 2018, 16.00 – ca. 18.30 Uhr,
im JOSEPHS® – das offene Innovationslabor, in Nürnberg.

 

Vor dem Hintergrund der rasant zunehmenden Verfügbarkeit von Unmengen an Daten stellt sich für viele Unternehmen die konkrete Frage, wie das eigene Leistungsportfolio um datenbasierte Geschäftsmodelle erweitert werden kann. Im Projekt „BigDieMo – Geschäftsmodelle 4.0“ wird zu diesem Zweck ein Baukasten zur strukturierten Gestaltung von datenbasierten Dienstleistungen und den entsprechenden zugrundeliegenden datenbasierten Geschäftsmodellen entwickelt.

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Thementag zum Wissenschaftsjahr 2018 „Arbeitswelten der Zukunft“ am 12.06.2018

Zukunft der Arbeit – zu diesem Thema fanden sich am Dienstag, den 12. Juni unterschiedliche Vertreter aus Wissenschaft und Praxis in den Räumlichkeiten des offenen Innovationslabors JOSEPHS in Nürnberg zusammen um gemeinsam mit Herrn MinR Dr. Otto Fritz Bode vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über die Arbeitswelten der Zukunft zu diskutieren. Initiiert wurde der Thementag von dem Open Service Lab (OSL) und fügte sich thematisch in das Wissenschaftsjahr 2018 des Bundesministerium für Bildung und Forschung zu „Arbeitswelten der Zukunft“.

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Neue Rubrik zu den OSL Themen

In der neuen Rubrik „10 Dinge…“ beleuchtet das OSL einzelne Facetten der Themenschwerpunkte Dienstleistungsforschung und Zukunft der Arbeit.

Die erste Ausgabe steht unter dem Motto „10 Dinge… die Sie schon immer einmal aus dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) wissen wollten“.

Im Gespräch mit Herrn Dr. Otto Fritz Bode, Ministerialrat und Leiter des Referats Forschung für Produktion, Dienstleistung und Arbeit (BMBF), wurden viele spannende Einblicke gewonnen. So hat Herr Dr. Bode beispielsweise den Zusammenhang der beiden Themen Dienstleistungsforschung und Zukunft der Arbeit aus seiner Sicht erläutert und ist auch die von ihm erwarteten zukünftigen Entwicklungen eingegangen.

Wir danken Herrn Dr. Bode für die ausführliche und sehr interessante Beantwortung der Fragen und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen.

Zu dem kompletten Interview geht es hier.

OSL auf der Auftaktveranstaltung zum Wissenschaftsjahr 2018

Am 19. Februar fand im Bundesministerium für Bildung und Forschung in Berlin die Auftaktveranstaltung des Wissenschaftsjahres 2018 – Arbeitswelten der Zukunft statt.

Das Open Service Lab war vertreten durch Frau Prof. Angela Roth und Stefan Genennig vor Ort.

Neben der offiziellen Eröffnung durch Frau Bundesforschungsministerin Johanna Wanka und einer unterhaltsamen Podiumsdiskussion waren die zahlreichen Gespräche mit den vielen Vertretern aus Forschung und Praxis das Highlight der Veranstaltung. Wir danken für die Einladung und einen spannenden Tag in Berlin.

OSL unterstützt das Wissenschaftsjahr 2018

Das Wissenschaftsjahr 2018 widmet sich dem Thema Arbeitswelten der Zukunft. Durch die Digitalisierung, alternative Arbeitsmodelle und die Entwicklung künstlicher Intelligenz stehen Forschung und Zivilgesellschaft vor neuen Chancen und Herausforderungen:

Wie werden die Menschen in Zukunft arbeiten?
Wie machen sie sich fit dafür?
Und welche Rolle spielen Wissenschaft und Forschung bei der Gestaltung eben dieser neuen Arbeitswelten?

Das Wissenschaftsjahr 2018 zeigt, welchen Einfluss soziale und technische Innovationen auf die Arbeitswelten von morgen haben – und wie diese nicht nur den Arbeitsalltag verändern, sondern auch neue Maßstäbe im gesellschaftspolitischen Dialog setzen. „Erleben. Erlernen. Gestalten.“ – unter diesem Motto werden Bürgerinnen und Bürger im Wissenschaftsjahr 2018 dazu aufgerufen mitzumachen, Fragen zu stellen und gemeinsam Lösungsansätze zu finden. Die Wissenschaftsjahre sind eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gemeinsam mit Wissenschaft im Dialog (WiD). Sie tragen als zentrales Instrument der Wissenschaftskommunikation Forschung in die Öffentlichkeit und unterstützen den Dialog zwischen Forschung und Gesellschaft.

Damint bietet das Wissenschaftsjahr 2018 bietet eine sehr große thematische Überschneidung mit den Themen des Open Service Labs. Das OSL ist deshalb stolz ein Unterstützer des Wissenschaftsjahres 2018 zu Arbeitswelten der Zukunft zu sein. Die Partnerschaft beinhaltet den inhaltlichen Austausch sowie die Begleitung einer Forschungsinsel im offenen Innovationslabor JOSEPHS®.